Die  USA sind das Land der billigen Tricks, der bauernschlauen Volksverdummung, der Einteilung der Wahlkreise derart, dass farbige Wähler nicht mehr aufscheinen.  Kurz, seit Nixon ist Watergate überall in den USA und seit dem Internet ist Watergate überall auf der Welt...

Ein typisches Beispiel der billigen Taschenspielertricks ist das  Internet: Man kann im Internet beliebig viele haarsträubende Begründungen für Dynamische IP-Adressen finden. Den wirklichen Grund,  Verhinderung einer echten Two-Way-Communication, werden Sie nicht finden. Als  DSL eingeführt  wurde, war potentiell die Möglichkeit gegeben absolut gleichberechtigte  Teilnehmer im Internet zu etablieren. Internet-Service-Providern (ISP) nutzen dynamische Adressierung via PPP oder PPPoE. Durch  dynamische Adressierung wird der benötigte Adressraum  auf 1/10 bis 1/20tel reduziert. Das RIPE NCC verlangt von seinen LIRs (Local Internet Registry) einen Nachweis über die Verwendung der ihnen zugewiesenen IP-Adressen. Eine feste Zuordnung von Adressen wird nur in begründeten Fällen akzeptiert, zum Beispiel für den Betrieb von Servern oder für Abrechnungszwecke.
Zu Zeiten von IPV4 hätte es genügt, bei jeder (DSL-)Neueinwahl eine dynamische Adresse zu vergeben, die 24-Stunden Unterbrechung war die bauernschlaue herrschaftliche Lösung der vielen Keith B. Alexanders in den USA "Terroristen aus dem Netz" fern zu halten (Terroristen beginnen wie man weiß aus US-Sicht bei Kanzlerinnen befreundeter Staaten, Frau Merkel gehörte ja bekanntlich in Keith B. Alexanders Weltsicht zu den abhörwürdigen Terrorist[inn]en),  in  Wirklichkeit aber natürlich: eine echte demokratische Two-Way-Comunication zu verhindern.  Indem man Website-Hosts zwischenschaltete,  hatte man eine in vielerlei Hinsicht wirkungsvolle zusätzliche manipulative und kommerziell nutzbare Kontrollebene  geschaffen. Das Argument, die 24-Stunden Unterbrechung (für private DSL-Internet-Nutzer, Geschäftskunden hatten oft feste Adressen)  helfe der Limitierung  der ipv4-Adressen ( 4,295 Milliarden Geräte ) zu begegnen, macht keinen Sinn, denn es hätten in jedem Fall relativ Wenige das Know-How gehabt, einen Server zu installieren und zu betreiben, das Internet der Dinge war für Private noch in weiter Ferne (Jetzt treten natürlich auch in Deutschland wieder die oberschlauen  Trolle auf, die behaupten, man könne dem  leicht begegnen. Lassen Sie es  sich von diesen Menschen erklären, dann werden selbst Sie als Laie erkennen, welche herrschaftliche Struktur hier aufgebaut wurde) .

Im übrigen half die dynamische ipv4 IP-Adresse nicht wirklich, man musste sowieso sehr bald auf IPV6 mit seinen 340 Sextillionen (2 hoch 128) Adressen wechseln.  Wenn man 1989 als den wirklichen Start des Telnet/FTP-Internets annimmt  nach  7 Jahren, das wahre Internet begann  aber erst Ende 93, Anfang 94 mit Mosaic (embedded in-line images) , eigentlich erst 94/95 mit Netscape. Da es jedoch weiter nur sehr wenige Html-Seiten gab, blieb lange Zeit bei Internet-Profis FTP/Telnet dominierend, erst 97/98 begann Html flächendeckend das Netz zu übernehmen. Wikipedia schreibt "thousands of websites nach Mosaic". Dies ist maßlos übertrieben. Universitäten und größere Server blieben meist bei FTP. Man kann schon an der kleinen  Zahl der Seiten auf dieser Seite erkennen, wie wenige wirklich auf HTML umschwenkten.

IPV6 war zuerst  1996 in Linux durch Pedro Roque implementiert.  1998  erschien die IPV6 RFC 2460, später RFC 8200Bei IPV6 besteht nun absolut kein Grund mehr für dynamische  Ip-Adressen. Expressis verbis: Mit ipv6 gibt es absolut keinen Grund mehr für das undemokratische streng von oben nach unten gerichtete One-way Internet.

Angeblich plädieren nun Datenschützer bei IPv6 wieder für dynamische Adressen um so ein einfaches Identifizieren zu verhindern. Angeblich sogar für eine gesetzliche Festschreibung, nur so könne verhindert  werden, dass  eine nachträgliche Identifizierung erfolgen könne. Falls dieses wirklich von einem Datenschützer vorgebracht wird, sollte man diesem Menschen vielleicht einmal einen Computerkurs empfehlen oder aber besser, sollte er um seine Abberufung wegen absoluter Unfähigkeit bitten. Dies ist natürlich  ohnehin Unsinn, da auch  schon bei IPV4 ohne jede Coookie-Unterstützung eine eindeutige Identifizierung möglich war, wie nicht nur Google tagtäglich bewies.  Sollte es wirklich um Privacy gehen, könnte  man natürlich dem einzelnen Nutzer freistellen, ob er eine feste Adresse oder dynamische Adresse will.


 
Der hinterwäldlerische Sundar Pichai ist nun noch einmal eine besondere Nummer in diesem Spiel...

Das diese Seite voll ins Schwarze trifft, zeigt die Reaktion meines Providers: Er schikaniert  und behindert  mich seit dieser Veröffentlichung, so gut er kann.


 

 

 

Kategorisierung aufgrund von Seiteninhalten

Internetseiten werden von heutigen Suchmaschinen automatisch in Kategorien eingeteilt. Dabei wird auch ein automatisches Ranking vorgenommen nach Suchmaschinen-internen Regeln: Googel zB regelt linke Seiten automatisch niedriger, rechte höher, bestimmte Inhalte modifizieren dies weiter...

 

 

 

 

Wind aus den Segeln nehmen: wadsnet

Eine von den Thinktanks erdachte Maßnahme um das Internet zu entschärfen. Die meisten Menschen schauen nur direkt auf eine Meldung hin, aufs Hörensagen oder eine aufgeschnappte Bemerkung hin im Internet nach, was sich dahinter verbirgt. Indem man brisante Inhalte für Tage oder Wochen, bei besonders brisanten Inhalten über Monate verzögert, nimmt man  ihnen ihre Brisanz. Man hat so 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen: man kann behaupten, im Internet gäbe es keine Zensur und doch gleichzeitig Zensur ausüben. Bis dies dann von offizieller oder halb-offizieller Seite überprüft wird, geht alles lange schon seinen Gang...

 

 

 

 

Seiten im Google-Listing besonders kennzeichnen

Man kann eine Site auf vielfältige Art für den Google-Anfragenden unattraktiv machen: man kann eine Site in Putin-Nähe rücken, indem man entstellte Inhalte zitiert. Man macht eine Site unattraktiv, indem man eine Site als antisemitisch bezeichnet, in die rechte Ecke rückt, als Querdenker-Seite kennzeichnet. Schier unglaublich hatte Google einmal sich schon so verblödet gezeigt, als Fußnote meine Site als  rein lokal besuchte Site zu kennzeichnen.

Offensichtlich hat Sundar Pichai extra  für  meine Site mehrere Mitarbeiter abgestellt, die den ganzen Tag nichts  anderes zu tun haben, als sich neue  Tricks auszudenken.

 

 

 

 

 

Automatische Weiterleitung zu yandex,....

Dies soll eine  Site in Putin-Nähe rücken, sie für den Normalbürger als Putin-Propagandaseite kennzeichnen, sie unattraktiv machen. Es muss übrigens nicht unbedingt yandex sein, es können auch andere besonders unattraktive Seiten oder für den Normal-Internetnutzer unappetitliche Seiten sein, auf die beim Aufruf einer Site automatisch weitergeleitet wird...

 

 

 

 

Bilder, Grafiken, Videos einer Site unterdrücken

Dies lässt eine missliebige Seite vollkommen unprofessionell aussehen. Niemand schaut sich eine solche Site an, eine solche Site ist verständlicherweise im Ranking an letzter Stelle.

 

 

 

 

 

Google behauptet steif und fest eine bestimmte Unterseite einer Site existiere nicht

Ein beliebtes Spielchen von Google: man behauptet steif und fest, eine bestimmte Unterseite einer Site existiere nicht. Begründen  kann man dies  gegenüber  SEO-Seiten, dass diese Seite bestimmten Google-Kriterien nicht entspreche....

Früher passten sich Suchmaschinen den Internetseiten an, heute kann der Monopolist Google per Diktat vorgeben, wer gelistet wird  und wer nicht, wer im Ranking  ganz unten steht und wer ganz oben. Dümmliche SEO-Seiten verkünden im Internet wie man sich zu verhalten hat,  um Google zu gefallen, was man tun muss, um dem Diktator Google den Speichel lecken zu dürfen.

 

 

 

 

Links entschärfen

 

Sehr wenige Menschen schauen sich später noch einmal Links in ihren Texten an. Wenn man nun Links auch nur minimal später entschärft, zB nicht auf einen Text, sondern ein darin enthaltenes Bild verändert, ist der Link entschärft. Wenige Menschen kommen auf die Idee,  eine Stufe zurück zu gehen, um den Text zu lesen.

 

 

 

 

Links entfernen

Ein beliebtes Spiel ist auch Links auf brisante Sites zu entfernen. Sehr wenige Menschen kontrollieren später noch einmal die  Vollständigkeit der Links auf einer Link-Sammlungsseite zB. Die Winwin-Situation ergibt sich aus der Erniedrigung des Rankings der  verlinkten Seite und der niedrigeren Besucherzahl auf der Seite.

 

 

 

 

Künstliche Verzögerung

Indem man den Aufruf  einer Site generell oder auch nur in bestimmten Ländern verzögert, kann man den Normal-Internetnutzer dazu bringen, eine Seite oder ganze Site nicht anzuschauen. Niemand wartet gerne auf eine Site, die Ewigkeiten braucht, um sich aufzubauen. Wir  alle  sind schnell dabei, weiter zu klicken, wenn eine Seite zu lange braucht, um zu erscheinen. Man kann so eine Site vollkommen aus dem Netz verschwinden lassen.

 

 

 

usw usf

 

es gibt noch beliebig viele weitere Tricks dieser Art